Bildung und Soziales

von Thomas Meyer (Kommentare: 1) Permalink

Bürgerliste Greifswald antwortet auf OZ-Fragen

1. Sie bekommen 10.000 Euro, um sie für ein soziales Projekt in Greifswald einzusetzen. Wofür setzen Sie die Summe ein?

Wir geben das Geld für ein Projekt im Bürgerhafen, das die Begegnung der Generationen ermöglicht.

2. Welche Maßnahme(n) halten Sie für unabdingbar, damit das Wohnen in Greifswald bezahlbar bleibt?

Wir halten unsere STARKEN kommunalen und genossenschaftlichen Wohnungsunternehmen für die beste Sicherung gegen hohe Mieten. Durch die Ausweisung weiterer Flächen für den Bau von Eigenheimen, Doppel- und Reihenhäuser und die Förderung von Wohneigentum wird Druck vom Wohnungsmarkt genommen.

3. Wo sehen Sie Handlungsbedarf, um Greifswald für junge Familien mit Kindern im Kita- oder schulpflichtigen Alter attraktiver zu gestalten?

Wir bekennen uns zu unserer bedarfsgerechten und vielfältigen Trägerlandschaft bei den KiTas und zu unseren Tagesmüttern. Die zügige Sanierung und die Ersatzneubauten unserer kommunalen KiTas sind uns wichtig. Wir möchten in spätestens fünf Jahren Schüler, Eltern und Lehrer zur Einweihung des neuen Humboldt-Gymnasiums einladen. Wir kämpfen für feste Stellen in der Schulsozialarbeit!

4. In Greifswald gibt es immer weniger Freizeittreffs für Jugendliche. Sehen Sie das als Problem? Sollte die Stadt sich auf diesem Feld mehr engagieren?

Wir unterstützen den neu gegründeten Kinder- und Jugendbeirat und sind gespannt auf seine Ideen und Vorschläge! Für den Beirat und die Kinderbeauftragte soll ein festes Budget im Haushalt zur Verfügung stehen.

5. Der Sport hat in Greifswald eine große Bedeutung. Was sollte die Stadt tun, um die Arbeit der Vereine noch besser zu unterstützen? Braucht Greifswald in der Perspektive eine neue Schwimmhalle?

Wir unterstützen die Großprojekte unserer Sportvereine (Philipp-Müller-Stadion und Wassersportzentrum Südmole) mit langfristigen Pachtverträgen und bei der Einwerbung von Fördermitteln.

Das Freizeitbad ist notwendig für den Schwimmunterricht und den Sport. Sollte ein Ersatzneubau notwendig sein, muss dieser solide vorbereitet werden.

Zusatzfrage 6. Kleingärten sind für viele Greifswalder eine wichtige Oase. Tut die Stadt genug für die Gruppe der Hobbygärtner?

Wir stehen für die Sicherung aller Kleingartensparten in Greifswald und sind gegen eine Umwidmung in andere Nutzungsformen. Die AG Kleingärten soll ihre Arbeit konstruktiv fortsetzen.

Der ganze Beitrag in der OZ


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