Soziale Stabilität

Die Lasten des Kreises im sozialen Bereich sind enorm. Der einzige Ausweg besteht in der Schaffung von Arbeitsplätzen, deren Entlohnung eine eigen­ver­ant­wort­liche Lebens­füh­rung ermöglicht.

Der Grundsatz "Fordern statt Fördern" muss um Hinwendung und Ermutigung erweitert werden - die Vermeidung von Frustration durch Erleben von Routine bei Behördengängen hat für alle Beschäftigten in den Verwaltungen stete Herausforderung zu sein.

Wir setzen uns ein für:

  • eine bedarfsgerechte Bereitstellung von Betreuungsplätzen in den Kindertagesstätten
  • die auskömmliche Finanzierung der Kindertagesstätten und der Kindertagespflege gleichermaßen
  • ein gleichberechtigtes Nebeneinander von Jugendsozialarbeit und Schulsozialarbeit
  • Planungssicherheit für die Träger der Jugend- und der Schulsozialarbeit durch mehrjährige Leistungsvereinbarungen
  • eine an den Bedürfnissen orientierte pflegerische und soziale Betreuung von Senioren in der Häuslichkeit
  • den Erhalt sozialer Infrastruktur in den benachteiligten Regionen des Landkreises
  • Stärkung des ehrenamtlichen Engagements