Unsere Handschrift in Greifswald
sachlich. kompetent. skandalfrei.
Wir machen konstruktive, an guten Lösungen für Greifswald und seine Bewohner orientierte Sacharbeit in der Bürgerschaft, in den Ausschüssen und Ortsteilvertretungen:
Wir haben uns stets dafür eingesetzt, dass Greifswald mit einem ausgeglichenen Haushalt seine Zukunft nicht verspielt. Wo das nicht gelang, hat die Bürgerliste konstruktiv an Haushaltssicherungskonzepten mitgearbeitet, um eine faire Verteilung der Einsparungen zu erreichen. Kinder und Jugendliche nicht zu belasten war uns dabei ein zentrales Anliegen.
Die Fernwärmenetze der Stadtwerke bleiben in ihrem Ausbau geschützt. Damit sichern wir einen wirtschaftlichen Betrieb, stabilisieren langfristig die Preise und leisten einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz. Hauseigentümer erhalten weitgehend Bestandsschutz für bestehende Anlagen.
Mit dem B-Plan für das Hafengebiet Ladebow wird durch die Festlegung der Rahmenbedingungen Sicherheit für Anwohner und Investoren hergestellt. Wir haben uns dafür eingesetzt, realistische Pläne und die Investitionen der letzten Jahrzehnte zu unterstützen. Eine touristische Umnutzung – verbunden mit der Rückzahlung von Fördermitteln – ist weder bezahlbar noch wirtschaftlich tragfähig.
Die Hafenstraße zwischen „Am St. Georgsfeld" und „An den Wurthen“ ist endlich saniert worden. Wir haben darauf geachtet, dass Sondernutzungen für die Drachenbootregatta möglich bleiben und in fußläufiger Entfernung Parkplätze vorhanden sind.
Unser Vorschlag, die Verbreiterung der Übergänge für Radfahrer und Fußgänger durch Absenken von Bordsteinen, hat die Situation an der Europakreuzung spürbar verbessert. Die Diagonalquerung - scheinbares Hauptproblem der Verkehrspolitik unserer Stadt - ist kein dringendes Thema mehr. Wichtiger war die Sanierung der Radwege wie in der Anklamer Straße.
Wir haben die Zerstörung der historischen Stadtansicht durch ein Parkhaus vor der Mensa verhindert. Wir unterstützten stattdessen den Standort Nexöplatz.
Unsere Gymnasien und die Gesamtschule sind vom Kreis in die Trägerschaft der Stadt zurückgeholt worden. Die Schulen profitieren nun wieder von den geordneten finanziellen Verhältnissen in Greifswald.
An jeder kommunalen Schulen gibt es jetzt einen Schulsozialarbeiter. Dafür sind wir im Bildungs- und im Jugendhilfeausschuss des Kreises erfolgreich eingetreten. Unsere Schulsozialarbeiter kümmern sich um Schüler in Problemlagen und unterstützen die Lehrer in ihrer pädagogischen Arbeit.
Wir haben an Stelle einer Sanierung für einen Neubau des aus den 1970er Jahren stammenden Gebäudeteils eingesetzt. Unsere Schüler brauchen moderne und der heutigen Pädagogik entsprechende Räume.
Durch unsere Initiative im Bildungsausschuss wurden Stellen für Bundesfreiwillige u.a. an fünf kommunalen Schulen geschaffen. Die BufDis unterstützen die Schulen insbesondere bei Projekten und im Ganztagsbereich.
Die wegen die Kreisgebietsreform befürchteten Defizite bei Theater, Musikschule und Stadtbibliothek konnten auch durch den Einsatz der Bürgerliste verhindert werden.
Wir haben uns für einen fairen Kompromiss zwischen Nutzern und Kommune eingesetzt. Städtische Liegeplätze für Wassersportler und Angler sind weiterhin günstiger als in kommerziellen Hafenanlagen und können kostendeckend betrieben werden.
Unter der Leitung von Christian Radicke als Ausschussvorsitzendem wurde in einer Prioritätenliste die Rangfolge der Investitionen für die kommenden Jahre festgeschrieben: das Stadtarchiv, der Schulneubau der Integrierten Gesamtschule "Erwin Fischer" und die Theatersanierung sind die wichtigsten Großprojekte.
Mit Vorlage des Abschlussberichts hat der Untersuchungsausschuss seine akribische Arbeit zur Aufklärung des Missmanagements der BauBeCon beim Bau des Technischen Rathauses abgeschlossen. Schlussendlich muss nun das Landgericht Stralsund entscheiden. Die Bürgerliste war durch Ludwig Spring im Ausschuss vertreten.
Die Arbeit der Ortsteilvertretungen ist uns ein Garant für Basisdemokratie. Unter der souveränen Leitung von Bernd Lieschefsky sieht die Ortsteilvertretung Wieck-Ladebow eine wichtige Aufgabe im Erhalt der denkmalgeschützten Ortsteile als touristischem Kleinod für Einwohner und Gäste und tritt für die wirtschaftliche Stärkung des Ladebower Hafens ein.